Rotkappe, Birken- und Butterpilz erkennen die meisten von uns in der Pilzlandschaft am Störmthaler See. Aber welche von den für viele Menschen ungewissen Lamellenpilzen sind essbar und warum findet man hier eigentlich keine oder sehr wenige Steinpilze?
Diese und viele andere Fragen beantwortete Peter Rohland, Pilzexperte der Deutschen Gesellschaft für Mykologie, an zwei Pilzwanderungen am Südufer des Störmthaler See. Ausgangspunkt war Dreiskau-Muckern, von dort ging es zu den Lärchen-, Roteiche- und Kieferwäldern am See. Am pilzreichsten zeigten sich jedoch die Sukzessionsareale mit Birken und Zitterpappeln ….